Es gibt einen Glauben, der sich von der Welt abwendet, und einen, der sich in der Welt verliert.
Ein Glaube, der sich für die Welt mit aller Kraft und Liebe einsetzt, wäre am besten.
Zwischen Weltflucht und Weltsucht hindurch versuchen wir unser Christsein als Gottesdienst und Weltdienst zugleich zu leben.

Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.
Römer 12,2