Der Ostergruß

Ich bin Landwirt. Meine Frau ist in Russland geboren. Seit vielen Jahren bewohnen wir unseren eigenen Hof in Yorkshire. Damals suchten wir eine Haushaltshilfe, und meine Frau äußerte den Wunsch, eine russische Emigrantin einzustellen.
Drei Wochen vor Ostern trat ein junges Mädchen bei uns ihre Stellung an, ungefähr sechzehnjährig und stets mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen. Wie wohltuend war ihre frische Art, weil damals in unserer Familie, besonders zwischen uns Eheleuten, nicht eitel Friede herrschte.
Am Ostermorgen hatten wir einen heftigen Streit. Ein böses Wort gab das andere, bis ich schließlich sogar Mühe hatte, mich äußerlich zu beherrschen. Ich hatte Lust, alles kurz und klein zu schlagen.
So saß ich denn am Frühstückstisch mit geballten Fäusten. Als es an der Tür klopfte, sprang ich auf. Aber herein trat das Mädchen mit dem Tablett, und mit sanftem Lächeln sagte es: "Kristos voskres!"
Der Gegensatz war unbeschreiblich. Da waren wir beide, meine Frau und ich, mit zornroten Köpfen und Herzen voller Hass, und daneben dieses Mädchen, das Frieden ausstrahlte.
Meine Frau wandte sich um, bedeckte das Gesicht mit den Händen und begann zu weinen. Ich sah diese Tränen, fragte mich überrascht, was hier passiert sei, und sagte: "Was hat das Mädchen gesagt?" Denn ich verstehe nur wenig Russisch.
Meine Frau blickte auf – ich werde das nie vergessen. Als ich sie ansah, las ich in ihrem Blick etwas von der Liebe, die sie mir vor Jahren entgegengebracht hatte. Ganz einfach sagte sie: "Christus ist auferstanden. Das hat Anna gesagt!" Plötzlich verstand ich den Zusammenhang. Es war ja Ostern, und an Ostern grüßte man sich in Russland mit den Worten: "Christus ist auferstanden."
Was für traurige Erinnerungen musste dieser Gruß in meiner Frau geweckt haben. Ich erkannte, dass sie sich im Geist zurückversetzte in längst vergangene Zeiten. Wortlos trat sie zu mir, legte die Hände auf meine Schulter und sagte: "Es tut mir Leid, mein Lieber, bitte verzeih mir, wenn du kannst."
"Ich dir verzeihen? Wir haben Vergebung nötig, auch ich."
Sie können sich kaum vorstellen, welche Veränderung das in unserem Haus bewirkt hat. Wahrhaftig, Christus war in unseren Herzen auferstanden. Wir schauten auf zu ihm und begannen gemeinsam, ihm zu dienen.
Es würde zu weit führen, wenn ich alles berichten wollte, was seither geschehen ist. Ich weiß nur, dass wir heute zu den glücklichsten Menschen gehören, und das, weil uns jemand im rechten Augenblick an die große, herrliche Botschaft erinnert hat: "Der Herr ist wahrhaftig auferstanden!" (N.N.)

Nun aber ist Christus auferstanden von den Toten als Erstling unter denen, die entschlafen sind!
1.Korinther 15,20

Liebe erlöst

Ein griechisches Märchen erzählt von einer bösen Frau, die hoch oben in den Bergen wohnte und eines Tages unten im Dorf ein kleines Mädchen entführte. Als die Mutter des Kindes den Verlust bemerkte, lief sie von Schmerz und Sorge um ihr Kind getrieben den Bergen entgegen.
Als es dunkel geworden war, kam sie an eine kleine Hütte. Dort wohnte eine alte Frau, die ihr versprach, ihr den Weg zu der Hexe zu erklären, wenn sie einige Aufgaben für sie erledigte. Die Mutter tat alles, was die Frau von ihr erbat. Sie tat es rasch und sorgfältig, um nur bald zu ihrem Kind zu gelangen. Am Morgen gab die alte Frau der Mutter die Beschreibung des Weges zu der Hexe, warnte sie aber vor dem großen Wolf, der vor ihrem Haus angekettet sei. Sie erklärte der Mutter, dass sie nur in das Haus hinein und auch wieder hinaus gelangen könne, wenn sie jeweils ein Stückchen Fleisch aus ihrem eigenen Schenkel dem Wolf als Fraß vorwerfe. Die Mutter rannte los, fand das Haus und sah den großen Wolf, der vor dem Haus wachte, und ohne Bedenken warf sie dem Wolf ein Stück aus ihrem Bein vor, gelangte in das Haus, holte ihr Kind leise aus dem Haus der schlafenden Hexe heraus, riss sich nochmals ein Stück aus ihrem Schenkel, um an dem Wolf vorbei in die Freiheit zu gelangen. Erst als sie mit ihrem geliebten Kind in Sicherheit war, spürte sie die Erschöpfung und die Wunde und weinte vor Glück und Schmerz zugleich.

Er ist um unserer Missetat willen verwundet und um unserer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.
Jesaja 53,5

Die bessere Antwort

Jerusalem (AFP) – Die Eltern eines von der israelitischen Armee getöteten Palästinenserjungen haben der Transplantation seiner Organe an kranke Israelis zugestimmt. Zwei zwölfjährigen jüdischen Kindern wurden das Herz, die Leber, eine Lunge und eine Niere des neunjährigen Ali Mohammed Jawarish übertragen.
Was war dem vorausgegangen? Der kleine Ali war in Bethlehem von einem Gummigeschoss israelischer Soldaten getroffen worden. Er wurde schwer verletzt ins Hadassah-Krankenhaus in Westjerusalem eingeliefert, doch dort verweigerte man seine Aufnahme. Daraufhin wurde Ali zu einem Krankenhaus in Ostjerusalem transportiert. Seine Odyssee war damit aber noch nicht zu Ende, denn er wurde weiter in ein Krankenhaus nach Ramallah im Westjordanland gebracht. Weil man ihm dort nicht helfen konnte, kam er schließlich wieder zurück in die Hadassah-Klinik, die ihn diesmal aufnahm; zu spät. Trotz alledem entschieden sich die Eltern nach seinem Tod für die Transplantation zur Rettung jüdischer Kinder. (Aus der Süddeutschen Zeitung vom März 1999)

Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergelte, sondern jagt allezeit dem Guten nach untereinander und gegen jedermann!
1.Thessalonicher 5,15

Die Legende vom Rotkehlchen

Es war zu der Zeit, da unser Herr die Welt erschuf – gegen Abend kam es ihm in den Sinn, einen kleinen grauen Vogel zu erschaffen. "Merke dir, dass dein Name Rotkehlchen ist!", sagte unser Herr zu dem Vogel, als er fertig war – und ließ ihn fliegen. – Da flog der Vogel zu unserem Herrn zurück. "Warum soll ich Rotkehlchen heißen, wenn ich ganz grau bin?", fragte er. Der Herr lächelte nur still und sagte: "Ich habe dich Rotkehlchen genannt, aber du musst selbst zusehen, dass du dir deine roten Brustfedern verdienst."
Eine unendliche Menge von Jahren war seit diesem Tage verflossen. – Da brach ein Tag an, der auch in der Geschichte der Erde lange nicht vergessen werden sollte. Am Morgen dieses Tages saß ein Rotkehlchen auf einem kleinen Hügel vor den Mauern Jerusalems. Es erzählte seinen Jungen vom Schöpfungstage und von der Namensgebung. "Seht nun", schloss es betrübt, "so viele Jahre sind seither verflossen, so viele Rosen haben geblüht, so viele junge Vögel sind aus ihren Eiern gekrochen, aber das Rotkehlchen ist immer noch ein kleiner grauer Vogel."
Die Jungen rissen ihre Schnäbel weit auf und fragten, ob ihre Vorfahren nicht versucht hätten, irgendeine Großtat zu vollbringen, um die unschätzbare rote Farbe zu erringen. "Wir haben alle getan, was wir konnten", sagte der kleine Vogel, "aber es ist uns allen misslungen. – Wir hofften auf den Gesang. Schon das erste Rotkehlchen dachte, die Sangesglut werde seine Brustfedern rot färben. Aber es täuschte sich. – Wir hofften auf unsere Tapferkeit. Schon das erste Rotkehlchen kämpfte tapfer mit anderen Vögeln. Es dachte, seine Brustfedern werden sich rot färben vor Kampfeslust. Aber es scheiterte. Der Vogel hielt mitten im Satz inne, denn aus einem Tore Jerusalems kam eine Menschenmenge gezogen.
"Nein, es ist zu entsetzlich", rief er seinen Jungen zu. "Ich will nicht, dass ihr diesen Anblick seht – da sind drei Missetäter, die gekreuzigt werden sollen." – Das Rotkehlchen konnte die Blicke nicht von den drei Unglücklichen wenden. "Wie grausam die Menschen sind!", sagte der Vogel nach einem Weilchen. "Auf dem Kopf des einen haben sie eine Krone aus stechenden Dornen befestigt." – Er sah, wie das Blut auf die Stirn des Gekreuzigten tropfte, da vermochte er nicht mehr still in seinem Neste zu bleiben. – "Wenn ich auch nur klein und schwach bin, so muss ich doch etwas für diesen armen Gequälten tun können", dachte der Vogel, verließ sein Nest und flog hinaus in die Luft. – Allmählich fasste er Mut, flog ganz nahe hinzu und zog mit seinem Schnabel einen Dorn aus, der in die Stirn des Gekreuzigten gedrungen war. Während er dies tat, fiel ein Tropfen Blut auf seine Kehle, verbreitete sich dort rasch und färbte alle seine zarten Brustfedern ein.
Als der Vogel wieder in sein Nest kam, riefen ihm seine kleinen Jungen zu: "Deine Brust ist roter als Rosen!" "Es ist nur ein Blutstropfen von der Stirne des armen Mannes", sagte der Vogel. "Der verschwindet, sobald ich in einem Bach bade." Aber so viel der kleine Vogel auch badete, die rote Farbe verschwand nicht von seiner Kehle, und als seine Kleinen herangewachsen waren, leuchtete die blutrote Farbe auch an ihren Brustfedern, wie sie auf jedes Rotkehlchens Brust und Kehle leuchtet, bis auf den heutigen Tag. (Nach Selma Lagerlöf)

Gutes zu tun und mit andern zu teilen, vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl!
Hebräer 13,16

Non frustra – nicht vergeblich!

Einem jungen Franzosen, der bei der Belagerung von Saint Quentin verwundet worden war und auf einer Pritsche im Lazarett lag, fiel ein Traktat auf seiner Bettdecke in die Augen. Er las es durch und bekehrte sich zu Jesus Christus. Das Denkmal dieses Mannes mit einer Bibel in der Hand steht noch heute in Paris vor der "Kirche des Konsistoriums". Der Mann war Admiral Coligny, der Führer der Reformation in Frankreich.
Aber jenes kleine Traktat hatte seine Wirkung noch nicht beendet. Auch Colignys Krankenschwester in jenem Lazarett, eine "barmherzige Schwester", die deswegen Gewissensbisse bekam und das Blatt ihrer Äbtissin brachte, kam dadurch samt ihrer Oberin zum Glauben an Christus. Sie floh aus Frankreich in die Pfalz, wo sie einen jungen Holländer traf, dessen Frau sie später wurde. Der segensreiche Einfluss, den sie auf ihren Mann ausübte, wirkte sich auf ganz Europa aus, denn der Holländer war Wilhelm III. von Oranien, ein Vorkämpfer für Freiheit und Glauben in den Niederlanden.

Darum, meine lieben Brüder und Schwestern, seid fest, unerschütterlich und nehmt immer zu in dem Werk des Herrn, weil ihr wisst, dass eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn!
1.Korinther 15,58

Fürst des Friedens

Einst standen Argentinien und Chile wegen heftiger Grenzstreitigkeiten vor einem Krieg. Die Waffen waren bereit, Soldaten aufmarschiert und Kanonen in Stellung gebracht. Da gelang es besonnenen Menschen aus beiden Ländern, den Krieg zu verhindern und einen Frieden zu schließen. Nun goss man aus den aufgefahrenen Kanonen ein riesiges Standbild, das Christus auf der Grenze stehend darstellt. Die Christusstatue hält in der einen Hand das Kreuz, und die andere Hand reckt er segnend über die Völker. Der Sockel des Standbildes trägt die Inschrift: "Eher sollen die Berge der Anden in Staub zerfallen, als dass die Völker von Argentinien und Chile den Frieden brechen, den sie zu Füßen ihres Erlösers zwischen sich aufgerichtet haben.
Christus ist der Friedefürst, der Erste des Friedens. Er hat uns den Frieden mit Gott geschenkt. Und zu seinen Füßen können wir auch unter uns den Frieden machen. Die Waffen können umgegossen werden in das Bild des segnenden Friedefürsten. Zu Füßen unseres Erlösers ist dann kein Raum mehr für Krieg und Hass, Zerstörung und Feindschaft.

Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in einem Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar!
Kolosser 3,15

Der große Bruder

In einem Kinderheim arbeitet neben vielen anderen Mitarbeiterinnen eine Diakonisse. Sie wird von allen liebevoll Schwester Angela genannt. Eines Tages fragt ein Kind, das neu in das Haus gekommen ist: "Warum nennen dich alle Schwester?" Bevor sie antworten kann, ruft ein Junge: "Das ist doch klar, weil sie einen Bruder hat!"
Die Diakonisse hat dem Kind natürlich noch erklärt, dass sie zu einer Schwesternschaft gehört. Aber die Antwort des Jungen hat es eigentlich genau getroffen. Sie hat den besten Bruder der Welt, zu dem sie gehört. In einer Zeit, in der "Big Brother" so etwas wie ein Programm des völligen Durchschaut- und Kontrolliertwerdens ist, in einer Gesellschaft, in der der "Große Bruder" eher zum Fürchten gerät, erinnern wir uns daran, dass Christen in Jesus einen wirklich guten und verlässlichen Bruder haben. Das war für Schwester Angela die Berufung und Erfüllung zugleich, Jesus mit ihrem Leben zu dienen, der unser aller Bruder geworden ist.

Denn wer den Willen meines Vaters im Himmel tut, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter.
Matthäus 12,50

Wo bin ich zu Hause?

Aus der Frucht der Baumwollpflanze
werden feine Fäden gesponnen,
aus feinen baumwollweißen Fäden
werden zarte Tücher gewebt,
kunstvoll bunte Borten schmücken den Saum.

Hauchzart umhüllen Tücher und Kleider
Königinnen und Priesterinnen im Alten Ägypten,
von Priestergewändern aus Byssus und feinem Linnen
erzählt die Bibel.
Äthiopische Frauen und Männer tragen die Natela,
zunächst im Norden des Landes, heute überall.
Kaum eine Ausländerin kehrt ohne Natela
in ihre Heimat zurück.

Das Tuch ist leicht und weich,
uralte Kunst, zum Gebrauch im Leben
immer neu gestaltet.
Es wärmt bei Kälte
und schützt vor Sonne,
es schenkt Schönheit
und flattert im Wind.
Fest geknotet,
trägt es das Kind auf dem Rücken,
als Schleier getragen,
umhüllt es die Braut zur Zeit der Freude,
mit der schweren Borte nach vorn
bedeckt es den Kopf zur Zeit der Trauer,
um die Schultern geschlungen,
ist es Begleiterin im Alltag.

Umhüllt deine Kirche dich
wie dies Tuch aus dem lebendigen Baumwollstrauch?
Nimmt sie die Wärme deines Herzens auf
und schützt dich vor der Kälte deiner Angst?
Weckt sie die Schönheit deiner Seele
und lässt deinen Gedanken freien Flug?
Gibt sie deiner Freude und Trauer
Ausdruck und Form?
Begleitet sie dich auf den Schritten
deines Alltags?
– Dann findest du dich in ihr,
dann ist sie dein Zuhause.

(Almut Tasgara-Tumat)

Wie lieb sind mir deine Wohnungen, Herr Zebaoth! Wohl den Menschen, die in deinem Hause wohnen, die loben dich immerdar.
Psalm 84,2.5

Ich gebe mein Leben auf…

"Wie ein schwerer, dunkler Kloß aus Trauer und Einsamkeit, Erschöpfung und Übelkeit bin ich. Keine Kraft, keine Freude, kein Licht, keine Hand! Schmerzen machen mich dumpf, Trauer stumpf, Verletzungen wund und krank. Herr, erbarme dich!
Ich bin krank, elend, erschöpft, leer und stumpf. Keiner merkt es. Es geht immer weiter. Keine Ruhe, keine Besinnung, keine Erholung. Wenn einer mal sagen würde: Ruh dich aus! Alle fordern, erwarten, beanspruchen. Herr, erbarme dich!
Ich bin nur noch betäubter Schmerz, weggeschobene Angst, überspielte Ohnmacht, verdrängte Kränkung, tiefe Einsamkeit.
Herr, erbarme dich!
Alles in mir schreit. Die Seele schreit nach Geborgenheit. Die Nerven schreien nach Ruhe. Die Augen verlangen nach heilen Bildern. Das Herz möchte Frieden. Die Ohren lauschen auf gute Worte. Die Beine wollen Bewegung. Die Hände suchen einen festen Halt. Die Lunge schreit nach frischer Luft. Der Kopf möchte Klarheit. Der Leib sucht Wärme und Fürsorge. Mein ganzer Mensch schreit: Herr, erbarme dich!
Ich gebe mein Leben auf – dich, Herr!"
(Aus mir überlassenen Tagebuchnotizen eines Verzweifelten)

Herr, Gott, mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir. Lass mein Gebet vor dich kommen, neige deine Ohren zu meinem Schreien!
Psalm 88,2

Wie ein Schmetterling

Eine alte Lebensweisheit sagt: "Das Glück ist wie ein Schmetterling! Jage ihm nach, und er entwischt dir. Setz dich ruhig hin, und er lässt sich auf deiner Schulter nieder!"
Was können wir also tun, um das Glück zu erhaschen? Wir müssen erstens aufhören, mit aller Gewalt hinter ihm her zu sein. Dann könnten wir uns ruhig dem Leben widmen. Und schließlich sollten wir zu dem Warten noch das Bitten fügen. Wir wollen das Glück nicht zwingen, aber unseren Herrn bitten. Das sind wohl die besten Voraussetzungen für das Glück.

Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben – wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Römer 8,32