Der junge Mann fordert von seinem Vater sein Erbteil und verlässt das Elternhaus. Es geht ihm nur um sein Vergnügen. Und der Vater sieht ihm traurig nach, denn er liebt seinen Sohn.
Der junge Mann kommt in die große, weite Welt, er kommt in die "allerbeste" Gesellschaft, dann kommt er in eine große Not, und schließlich kommt er zu den Schweinen in den letzten Dreck, und endlich kommt er zur Vernunft.
Dann kommt er nach Hause. Es geht ihm nur um seine Rettung. Und der Vater läuft ihm glücklich entgegen, denn er liebt seinen Sohn.
So sind wir Menschen und so ist Gott.
Das wollte Jesus wohl mit dieser Geschichte sagen.
(Lukas 15,11-24)

Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr selig geworden.
Epheser 2,4f