"Jeder Anfang hat die Zartheit und den Glanz des Unverdorbenen. Er ist eine Erinnerung und ein Versprechen. Eine Erinnerung an alle die Anfänge, die in Hoffnung begonnen wurden; ein Versprechen, einmal wird es einen Anfang geben, der nicht in Kürze überholt und in den Staub der Anfänge von gestern gesunken ist. Es ist vielleicht ein müdes Lächeln, mit dem wir den Anfang der neuen Zeit begrüßen. Wir haben zu viele Anfänge gesehen, die nicht gehalten haben, was sie versprochen haben.
Aber ganz ohne Hoffnung ist das Lächeln nicht. Wer weiß?"

(Fulbert Steffensky)

Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.
(Jesaja 43,18f)